European-American Evangelistic Crusades

             
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Die Geschichte von Mohammed und dem Islam


 
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Wissenschaftliche Fehler im Koran

 
Der Koran behauptet, frei von internen Widersprüchen zu sein. "Machen sie sich denn keine Gedanken über den Koran? Wenn er von jemand anderem als Allah wäre, würden sie in ihm viel Widerspruch finden." (Sure 4:82) Sicher: nicht weniger als Perfektion erwartet man von Gott. Doch lasst uns auf eine Reise durch den Koran aufbrechen und uns die Beweise gegen diese Behauptung ansehen.
 
Islamische Gelehrte in Ägypten und Saudi-Arabien stimmen dahingehend mit Mohammed überein, dass Blitz und Donner zwei Engel sind. Mohammed, der Prophet der Muslime, behauptet, dass Donner und Blitz zwei Engel sind — genau solche Engel wie Gabriel! Baydawi kommentiert zu Vers 13 im Kapitel über den Donner im Koran:
 
"Ibn Abbas befragte den Gesandten Gottes über den Donner. Er sagte: „Es ist ein Engel, der für die Wolken verantwortlich ist und Feuer mit sich trägt, durch das er die Wolken antreibt.“  
 
Der Koran lehrt, dass die Erde eine flache Scheibe ist

 
Diese Lehre wird von ziemlich vielen islamischen Gelehrten sogar heute noch geglaubt. Die jüdisch-christliche Bibel offenbarte in Jesaja 40:22 und Hiob 26:7, dass die Erde rund ist. Über Gott heißt es in Jesaja 40:22 in der Bibel:
"Der ich über dem Kreise der Erde sitze und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der ich den Himmel ausbreite wie einen Flor und ihn ausspanne wie ein Zelt, dass man darunter wohne.“ Ist es nicht witzig, dass die Bibel schon sagte, dass die Erde ein “Kreis” ist als jedermann noch glaubte, die Erde sei flach? In Hiob 26:7 heißt es: „Er spannt den Norden aus über der Leere und hängt die Erde über dem Nichts auf.“
 
An vielen Stellen weist der Koran auf die Tatsache hin, dass die Erde flach ist und dass ihre Berge wie Pole sind, die ein Gleichgewicht schaffen, so dass die Erde nicht kippt.
 
Der Koran lehrt, dass die Sonne in einem schlammigen Brunnen auf Erden untergeht

 
Gemäß Sure 18:86 geht die Sonne buchstäblich in einem schlammigen Brunnen hier auf Erden unter und Sure 18:90 erwähnt einen spezifischen Ort auf Erden, wo die Sonne aufgeht. Viele Muslime versuchen hinsichtlich dieser Absurdität zu sagen: "Oh, das ist poetisch.“ Netter Versuch. Das Ganze kann jedoch nicht als bildhafte Sprache oder poetisch abgetan werden weil es als Teil einer historischen Erzählung erwähnt wird.
 
Der Koran sagt, dass einer der gerechten Diener Gottes die Sonne an einem bestimmten Ort auf der Erde untergehen sah – und zwar in einem Brunnen voller Wasser und Schlamm. Dort fand dieser Mann einige Leute. Lasst es uns selbst lesen im Koran, Sure 18:86.
"Als er schließlich an den Ort gelangte, an dem die Sonne untergeht, fand er, dass sie in einer verschlammten Quelle untergeht. Und er fand bei ihr ein Volk vor. Wir sagten: ""Du mit den zwei Hörnern! Entweder nimmst du eine Bestrafung vor, oder du läßt unter ihnen Güte walten."
 
Warum wurden die Sterne erschaffen? In Sure 67:5 lesen wir, dass sie geschaffen wurden um auf Dämonen geworfen zu werden.
 

Das echte "Buch" ist sachlich...


 
Die Bibel ist ein Amboss, auf dem bereits viele Hämmer zerbrochen wurden. Doch ihre Feinde werden es nie müde, zu versuchen, sie in Frage zu stellen.
 
Die jüdisch-christliche Bibel ist ein kassenbuchähnlicher Bericht der Schöpfung einschließlich der ursprünglichen Zustände der Erde. Es ist offensichtlich, dass nur die Bibel sowohl übernatürlich akkurat als auch von Gott eingegeben ist. Die Bibel beschreibt vom Standpunkt der Astrophysik und der Geophysik korrekt die Schöpfung. Sie fasst auch den Ablauf der Veränderungen zusammen, durch die es dazu kam, dass die Erde von gefallenen Engeln, Lebewesen wie den Dinosauriern und ähnlichem und letztendlich durch Menschen bewohnt wurde. Die Ordnung der Bibel und ihre Beschreibung der Schöpfung passen perfekt zu feststehenden Beobachtungen der Natur. Gottes Anweisung an Josua und Israel, bereits in Israel gegenwärtige Stämme auszulöschen, basierte auf Gottes großer Liebe zur Menschheit. Gefallene Engel hatten sich mit Frauen vereint und eine pervertierte Rasse geschaffen und viele der so gezeugten Wesen waren
Riesen. Gott wünschte sich einfach, dass diese gemischte Rasse mit einem Genpool, der halb menschlich und halb von gefallenen Engeln stammend war, aus den menschlichen Genen ausgerottet werden sollte.
 
Gott geht in viele Dimensionen

 
Hebräer 11:3 spricht von einer transzendenten Schöpfung (von außerhalb unserer bekannten Dimension) wenn es heißt, dass das Universum, das wir Menschen messen und entdecken können, aus dem geschaffen wurde, was wir nicht messen oder entdecken können. Mindestens zwölf Verse in der Bibel stellen die Behauptung auf, dass das Universum sich “ausbreitet” oder ausdehnt – was man erwarten würde wenn es eine Schöpfung in Form eines “Urknalls” gegeben hätte. Hiob 9:8, Jesaja 44:24 und 45:12 sagen wiederholt, dass es Gott allein ist, der verantwortlich für dieses kosmische “Ausdehnen” ist. Die Bibel enthält auch die Formel für "Pi" und mehr. Siehe
hier.
 
Wenn der Koran ein wahres Wunder Gottes ist – warum quillt er dann über von historischen, wissenschaftlichen und anderen Irrtümern, einschließlich simpler Mathematik? Würden wir nicht erwarten, dass ein all-wissender Allah ein besserer Historiker, Physiker und Mathematiker wäre? Wenn es auch nur einen einzigen Irrtum im Koran gibt, wie kann er dann von Gott eingegeben sein?
 
Mohammed hatte offenkundig einige Bibelgeschichten gehört, doch er scheint sie durcheinander gebracht und vermischt zu haben wenn er seine prophetischen Äußerungen machte. Es ist ziemlich augenscheinlich, dass der Koran einfach das Produkt eines Hörensagens und eines unvollkommenen Aufbereitens einer Vielzahl von Überlieferungen ist, die Mohammed damals bekannt waren.  
 
Als Mohammed aufwuchs, existierten zwei Ableger des Christentums in Arabien, die Irrlehren verbreiteten und die viele Araber annahmen. Das waren die Ebioniter und die Nestorier. Der Cousin von Mohammeds erster Frau Khadija, Waraga bin Neufel, war Pastor der Ebonitergemeinde in Mekka. Diese beiden Zweige lehrten fälschlicherweise, dass Jesus Christus nicht göttlich war. Dieser ketzerische Pastor  nahm sogar die Eheschließung zwischen Mohammed und Khadija vor. Viele Berichte weisen auch darauf hin, dass zur damaligen Zeit lediglich das Matthäusevangelium in die arabische Sprache übersetzt war. Diese Information soll dir zeigen, woher der Mensch Mohammed seine falschen Lehren über Jesus, die Dreieinigkeit und das Christentum bezog.
 
Die Geschichten im Koran, die sich auf Ereignisse beziehen, die in der Bibel beschrieben werden, widersprechen der Bibel in vielen Punkten. Es ist ziemlich offensichtlich, dass Mohammed vieles von dem, was er lehrte, dem Pentateuch und den Psalmen entnahm. Mohammed zeigt jedoch keinerlei Kenntnis der prophetischen oder historischen Schriften.  
 

Historische Irrtümer im Koran


 
Die historischen, wissenschaftlichen, schlicht mathematischen und theologischen Widersprüche im Koran sind zu zahlreich um sie alle aufzulisten. Zur Erinnerung: Da Mohammed im Koran bereits das Alte Testament für korrekt erklärte (Suren 2:87, 3:48, 3:50, 5:44, 5:46; 5.68, 6:154, 6:155, 29:46, 32:23, 43:63, 46:12) sind die nachfolgenden, gewaltigen Irrtümer, die der Bibel widersprechen, unentschuldbar. Diese Irrtümer selbst rufen aus, dass der Koran gänzlich falsch ist.
 
Wir haben bemerkt, dass neuere englische Übersetzungen des Korans im Internet auftauchen, die auf täuschende Weise versuchen, viele der zitierten Irrtümer zu vertuschen. Man kann das an älteren Koranfassungen überprüfen und selbst sehen, was da versucht wird. Die Welt ist sich dessen bewusst, dass der Koran aus 114 Kapiteln (Suren) besteht und diese wiederum aus 30 Teilen, 6.616 Versen, 77.943 Worten und 338.606 Buchstaben. Und so ist es unmöglich, alles zu bearbeiten und die Irrtümer auszumerzen.
 
In den Suren 2:87, 3:50, 5:44, 5:46 und 29:46 wird uns gesagt, dass Mohammed der Koran als Bestätigung der jüdisch -christlichen Bibel gegeben wurde. Er sollte also die Authentizität der Bibel beweisen. In Sure 46:12 heißt es: "Die Schrift Moses ist ihm als Richtschnur und Erweis der göttlichen Barmherzigkeit vorausgegangen. Und dies ist eine Schrift, die bestätigt was als Offenbarung vorausgegangen ist, in arabischer Sprache..."
 
Doch die historischen, wissenschaftlichen und einfachen mathematischen Irrtümer im Koran, der der jüdisch- christlichen Bibel widersprechen, die er bereits als glaubwürdig bestätigt hatte, sind außerordentlich fahrlässig, dumm und ohne jeden Hauch von Göttlichkeit, wie du noch sehen wirst. Beunruhigend am Koran ist auch, dass er keinen Versuch einer linearen Geschichte macht. Der Koran scheint mehr oder weniger zufällig ohne logische Abfolge zusammen gewürfelt worden zu sein, lediglich mit der Ausnahme, dass die längsten Suren am Anfang stehen. Im Gegensatz dazu ist der jüdische Pentateuch eine kontinuierliche Geschichte vom Beginn der Welt bis zum Eintritt der Hebräer in das Verheißene Land.
 
Du solltest nie irgendeiner englischen oder anderen nicht-arabischen Übersetzung des Korans vertrauen. Muslimische Apologeten machen sich gerne die Unkenntnis der arabischen Sprache von Nicht-Arabern zu Nutze um Menschen in die Irre zu führen. In dem arabischen Text sind viele Verse des Korans sehr barsch, unlogisch, blutrünstig und wissenschaftlich falsch. Darum vertraue den Übersetzungen, die diese Merkmale aufweisen, denn sie sind ehrlicher. Muslime werden dir auch nicht erzählen, dass die arabische Sprache nicht ganz so „rein“ ist. Auch syrische Worte tauchen im Koran auf, wie
masih (Messias) in Sure 3:45, furgan (Erlösung) in Sure 2:50 und istabrag (Seide, Brokat) in Sure 76:21.
 
Mohammed kannte wahrscheinlich nie den wahren Namen Gottes

 
In der Thora bzw. im Alten Testament, welches der Koran zu unterstützen behauptet, gibt Gott uns eine andere Beschreibung, der ein wahrer Prophet entsprechen muss. Ein wahrer Prophet muss im Namen des einzigen, wahren Gottes weissagen. Er muss Gottes einzigartigen Namen benutzen.
Gottes einzigartiger Name in der Bibel lautet JAHWE und wird 6.823 Mal in der Bibel erwähnt. Mohammed hat nie auch nur ein einziges Mal Gottes echten Namen benutzt, was annehmen lässt, dass er ihn nie gekannt hat. Mohammed scheint auch nicht gewusst zu haben, dass Gott die Hebräer auch angewiesen hatte, ihn "Ich bin" zu nennen.
 
Hier ein paar bemerkenswerte Irrtümer im Koran:

 
In Sure 2:249 verwechselt Mohammed die Personen Saul und Gideon (siehe Richter 7:4-7)
 
In Sure 26:54 heißt es von den Israeliten, sie seien “ nur ein kleiner Haufen” gewesen, den Ägyptern weit unterlegen. Doch in 2. Mose 1:7-10 sagt der ägyptische König zu seinem Volk: “Die Israeliten sind zahlreicher und stärker geworden als wir.“
 
Der Koran verwechselt die Schwester von Mose (Miriam) drei Mal mit Maria, der Mutter von Jesus. Und Mohammed schien zu denken, dass Jesus der Neffe von Mose war, nämlich der Sohn von Moses Schwester Miriam. Maria, die Mutter von Jesus, und Miriam, die Schwester von Mose, lebten jedoch tatsächlich mit einem Zeitabstand von 1.500 Jahren auseinander. Das gesamte Kapitel 19 ist im Koran Maria gewidmet, der Mutter von Jesus. In Sure 19:28 heißt es: „Schwester Aarons! Dein Vater war doch kein schlechter Kerl und deine Mutter keine Hure!" Sure 66.12 nennt Maria “Tochter lmraans". lmraan ist die arabische Form des hebräischen Amram, der in 4. Mose 26.59 als Vater von Aaron, Moses und Miriam erwähnt wird. Der Titel "Schwester von Aaron" wird Miriam in 2. Mose 15.20 gegeben. Und in Sure 3.35-36 heißt es:
„Damals als die Frau Imraans sagte: Herr! Ich habe dir gelobt, was als Frucht in meinem Leib ist! Es soll dir und deinem Dienst geweiht sein. Nimm es von mir an! Du bist der, der alles hört und weiß."
 
Wie viele Engel sprachen zu Maria? Wenn der Koran über die Ankündigung der Geburt von Jesus zu der Jungfrau Maria spricht, ist von
Engeln (Plural) die Rede, während es in Sure 19:17-21 nur ein Engel ist. Die Bibel erwähnt ganz klar einen Engel: "Im sechsten Monat aber wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt Galiläas namens Nazareth gesandt." (Lukas 1:26)
 
Jesus lehrte selbst “im hohen Alter” noch die Menschen (Sure 5:110). Tatsächlich fuhr Jesus schon in den Himmel auf als er ungefähr Mitte 30 war.
 
Erinnerst du dich an den bösen Perser Haman, der sich schwor, während der Zeit von Esther in der babylonischen Gefangenschaft (etwa 500 v. Chr.) alle Juden zu töten? Im Koran lehrt Mohammed auf inkorrekte Weise, dass dieser böse Mann Haman der Premierminister des ägyptischen Pharao zu der Zeit von Mose (1450 v. Chr) war. Zu lesen ist dies in den Suren 28:4-6, 28:38-39, 29:39, 40:23-24 und 40:36-37. Durch den Koran hindurch werden Nimrod und Abraham, Haman und Mose, Maria und Aaron, der Turm zu Babel (2.500 v. Chr.) und Pharao alle dargestellt, als hätten sie zu gleicher Zeit zusammen gelebt und gewirkt. Mose und die Sintflut sind auch fälschlicherweise zusammen zu finden. Mohammed lehrte, dass dies alles zur selben Zeit geschah. Mohammed vermischte im Koran immer Leute, die gar nicht zur selben Zeit gelebt haben (siehe Suren 21:51-76 und 29:15-16).
 
Mohammed verwechselt außerdem den Turm von Babel in diesem Wortschwall, zu finden in den Suren 28:38 -39 und 40:36-37:
 
Pharao sagte: Ihr Vornehmen! Ich weiß euch keinen anderen Gott als mich selber. Haamaan! Erhitze mir Lehm und brenn ihn zu Ziegeln und mach mir daraus ein hochragendes Schloß! Vielleicht kann ich dann zum Gott Moses emporsteigen. Ich bin aber der Meinung, dass er ein Lügner ist. Und er und seine Truppen gebärdeten sich auf der Erde unberechtigterweise hochmütig und meinten, sie würden dereinst nicht zu uns zurückgebracht. (Sure 28:38-39)
 
Pharao sagte: Haamaan! Baue mir ein hochragendes Schloß! Vielleicht kann ich damit die Zugänge erreichen, die Zugänge zu den sieben Himmeln, und zum Gott Moses emporsteigen. Ich bin aber der Meinung, daß er ein Lügner ist. So zeigte sich dem Pharao das Böse, das er tat, im schönsten Licht, und er war vom rechten Wege abgehalten. Doch die List Pharaos schlug fehl. (Sure 40:36-37)
 
Was ist mit Noahs Sohn? Gemäß Sure 21:76 wurden Noah und seine Familie vor der Sintflut gerettet und die Suren 29:15 und 37:76-77 bestätigen, dass seine Nachkommen überlebten. Doch Sure 11:42-43 berichtet, dass Noahs Sohn ertrank.
 
Sure 7:59 und 7:136 sagen, dass die Sintflut während der Lebenstage von Mose stattfand. Hat irgendjemand das Mose erzählt?
 
Sure 14:37 besagt, dass Abraham in Mekka wohnte. Die Bibel dagegen sagt, dass er in Hebron in Israel lebte (1. Mose 13:18, 23:2, 35:27).
 
In Sure 2:61 ist die Rede von den Propheten, die in den Tagen von Mose getötet wurden. Doch zur Lebenszeit von Mose wurden überhaupt keine Propheten getötet. Mose selbst war der erste Prophet.
 
Sure 9:30 behauptet fälschlicherweise, dass die Juden glaubten, Esra sei der Sohn Gottes, der Messias, so wie es die Christen für Jesus beanspruchen. Keine Juden haben das jemals geglaubt.
 
Sure 6:74 sagt, dass der Name von Abrahams Vater Azar lautete. Die Bibel sagt jedoch, dass er Terach hieß (1. Mose 11:27). Wie kann Mohammed die zuerst erschienene Thora als wahr bestätigen und dennoch den Tatsachen in der Thora widersprechen?
 
Sure 9:10 sagt, dass Zacharias nur drei Tage lang stumm war. Die Bibel sagt jedoch, dass Zacharias, der Vater von Johannes dem Täufer, aufgrund seines Unglaubens hinsichtlich der Prophetie des Engels Gabriel über die Geburt von Johannes stumm gemacht wurde. Und das blieb er bis das Baby geboren war (Lukas 1:20), somit grob neun Monate lang.
 
Der Islam sagt, dass es Ismael war, der auf dem Berg fast geopfert wurde und nicht Isaak, wie es die Bibel sagt. Der Islam sagt, dass Hagar die rechtmäßige Ehefrau von Abraham war und nicht Sara, so dass Ismael der Erbe Abrahams war. Doch Moment mal! Mohammed hatte die Bibel bereits als wahr bestätigt. Warum dann diese gewaltigen Irrtümer? Man beachte: Nach Mohammeds Tod änderten seine Anhänger den Namen Isaak in Sure 2:125 und 127 in den Namen Ismael um und erfanden die Geschichte über Abraham, der Ismael mit auf ihren Berg in Mekka nahm, so dass Pilger weiterhin Mekka besuchen würden.
 
In Sure 5:72 lehrt der Koran fälschlicherweise, dass Jesus nicht der Messias ist. Die Bibel sagt jedoch, dass er es ist.

Mohammed hat nie die Dreieinigkeit (Vater, Sohn und Heiliger Geist) verstanden
 
Sure 116, 4:171 und 5:73-75 belegen, dass Mohammed fälschlicherweise annahm, die christliche Dreifaltigkeit bestehe aus drei Göttern: den Vater, die Mutter (Maria) und den Sohn (Jesus). Das basiert auf Mohammeds eigenem Missverständnis, das sich in Sure 5:119 offenbart. Es gibt für heutige Muslime keine Möglichkeit, der Tatsache zu entkommen, dass der Koran in der Tat diesen gewaltigen, theologischen Fehler enthält. Die Bibel zeigt, dass es eine Dreifaltigkeit gibt (Matthäus 28:19, 1. Johannes 5:7).
 
Um die Dinge für den Islam noch schlimmer zu machen, sagt Allah, wenn er im Koran selbst spricht, über 100 Mal „Wir“ „Uns“ oder „Unser“! Das zeigt erneut, dass Gott keine einzelne Person ist, sondern mehrere Personen in einem göttlichen Wesen.
 
Die Suren 7:8–9 und 21:47 lehren Muslime, dass Erlösung von guten Werken abhängig ist. Freimaurer lehren ebenfalls diese irrtümliche und sehr schädliche Theologie. Das Evangelium von Jesus ist jedoch in diesem Punkt unerbittlich und steinhart und besagt, dass wir nur durch Glauben allein gerettet werden, und nicht durch Werke (Epheser 2:8–9). Zugegeben, die Bibel sagt, dass wir ein paar Dinge tun müssen um Erlösung zu erlangen, wie Buße tun (Apostelgeschichte 2:38), Jesus bekennen (Römer 10:10) und getauft werden (Apostelgeschichte 2:38), doch es ist unser fortwährender Glaube an Jesus als unser
einziger Vermittler, der uns rettet. Das soll nicht heißen, dass wir gar keine Werke haben — wir müssen sogar Werke haben, um unseren Glauben zu bestätigen (Jakobus 2:26). Dennoch werden wir nicht durch unsere Werke gerettet, sondern durch unseren Glauben und die Gnade des Herrn Jesus Christus.
 
Sure 28:8-9 besagt, dass es die Ehefrau von Pharao war, die Mose adoptierte. Die Bibel sagt jedoch, dass es die Tochter von Pharao war (2. Mose 2:5-10).
 
Das Paradies hat einen Garten (Sure 39:73, 41:30, 57:21, 79:41). Das Paradies hat viele Gärten (Sure 18:31, 22:23, 35:33, 78:32).
 
Selbst der Name für Jesus im Koran ist inkorrekt. Er wird im Koran „Isa“ genannt. Das ist das arabische Äquivalent zu Esau, den Namen des Zwillingsbruders von Jakob. Der korrekte arabische Name für Jesus wäre Yeshua.
 
Die Namen “Jesus” und “Johannes” gehörten zu den am meisten verbreiteten Namen in Israel als Jesus, der Messias, auf dieser Erde lebte. Der Name „Johannes“ war sehr verbreitet im Israel des Altertums. Doch in Bezug auf Johannes den Täufer, einen Zeitgenossen von Jesus, sagt der Koran in Sure 19:7, der Name Johannes sei zuvor noch niemandem gegeben worden. Doch in dem biblischen Buch Esra, das auf eine Zeit zurückgeht, die weit vor der Johannes des Täufers lag, lesen wir bereits diesen Namen und auch in 2. Könige 25:23 und Jeremia 40:8 ist der Name schon zuvor erwähnt.
 
Sure 20:83–89 sagt uns, dass ein Samariter das goldene Kalb für Israel machte während Mose das Gesetz empfing. Doch damit gibt es zwei Probleme: erstens sagt die Bibel, dass es Aaron war (2. Mose 32:1–4) und zweitens existierten die Samariter erst ab 870 v. Chr. (1. Könige 16:24). Samarien wurde von König Omri um etwa 870 v. Chr. gegründet (siehe 1. Könige 16:24). Doch die „Samariter“ als individuelles Volk entsprangen erst nach dem Exil des nördlichen Königreichs Israel und der Neubesiedlung des Gebietes unter König Sargon II nach 722 v. Chr. Der Auszug aus Ägypten geschah aber viel früher, nämlich um etwa 1300-1400 v. Chr.  
 
Pharao ertrank (Sure 17:103, 28:40, 43:55-56). Pharao ertrank nicht (Sure 10:91-93).
 
Mohammed erfand historische Referenzen für die Kaaba. Der Koran sagt, dass die Kaaba in Mekka ursprünglich von Adam gebaut und von Abraham wieder neu errichtet wurde. Tatsächlich aber wurde sie von heidnischen Mekkanern gebaut um einen schwarzen Felsen anzubeten, der vom Himmel fiel. Abraham hat ausweislich der Thora nie in Mekka gelebt. Der späte Taha Hussein, einer der berühmtesten ägyptischen Professoren für arabische Literatur, sagte, dass der islamische Mythos von Abraham, der angeblich die Kaaba erbaute, kurz vor dem Aufstreben des Islam in Mode kam. Er kommentiert:
 
"Der Fall dieser Episode ist sehr offenkundig weil das Datum noch nicht so weit zurückliegt und erst kurz vor Aufstreben des Islam in Mode kam. Der Islam schlachtete es aus religiösen Gründen aus.“ (Zitiert in 'Mizar al-Islam' von Anwar al-Jundi)
 
Hier zwei besondere “Schönheiten”:
 
Sure 18:85,86 sagt, dass Alexander der Große der untergehenden Sonne folgte und herausfand, dass sie im Wasser eines schlammigen Brunnens unterging. Sure 18:89-98 sagt, dass Alexander der Große ein Muslim war, der Allah anbetete. Tatsächlich aber starb Alexander der Große sehr jung und war keineswegs ein Muslim. Alexander der Große lebte von 356 bis 323 v. Chr. Er war erst 33 Jahre alt als er starb. Mohammed und der Islam traten aber erst 610 n. Chr. auf den Plan, als Mohammed damit anfing, Allah und seine neue Religion in Mekka zu predigen. Das geschah über 900 Jahre nach dem Tod von Alexander dem Großen. Yusuf Ali und das
Concise Dictionary of Islam bestätigen, dass “Zul-qarinain” im Koran Alexander der Große ist.
 
Der Koran besagt auch fälschlich in Sure 105:3-4, dass Abrahs Armee dadurch besiegt wurde, dass Vögel Steine auf sie fallen ließen. Die Geschichte (Guillame, Islam, Seiten 21ff) sagt, dass Abrahs Armee sich zurückzog nachdem die Pocken ausbrachen.   
 
Andere bemerkenswerte Fehler im Koran

 
Zum Ursprung des Unheils: Kommt das Unheil in unserem Leben von Satan, wie es Sure 38:41 sagt? Oder von uns selbst, wie Sure 4:79 behauptet? Oder von Allah, wie es Sure 4:78 sagt? Was ist denn nun richtig?
 
Kann die Verleumdung keuscher Frauen vergeben werden? Sure 24:5 sagt „Ja“ und Sure 24:23 sagt „Nein“.
 
Annullierung? "Die Worte des Herrn sind vollkommen in Wahrheit und Gerechtigkeit; es gibt NIEMAND, der seine Worte ändern kann” (Sure 6:115; siehe auch Suren 6:34, 10:64 und 50:28,29). Doch dann sieht Allah (oder Mohammed?) die Notwendigkeit, einige davon gegen „bessere“ auszutauschen (Suren 2:106, 16:101). Und es steht unwissenden Menschen nicht zu, Allah aufgrund solcher Praktiken in Frage zu stellen!  Lasst uns argumentieren. Wie kann eine göttliche Offenbarung verbessert werden? Wenn sie göttlichen Ursprungs ist, wäre sie dann nicht gleich von Anfang an perfekt gewesen?
 
Die Suren 6:34, 6:115, 10:64 und 50:28,29 sagen klar zu Muslimen: “An den Worten Allahs kann es keine Veränderung geben" und dass Allah seine Worte nicht ändern oder widerrufen kann. Die Thora und die christlichen Evangelien sind somit korrekt weil Allah diese Tatsache bestätigt hat. Das macht den muslimischen Koran ganz klar zu einem falschen Dokument, weil er Allah widerspricht.
 
Beachte die Veränderung der Anzahl von Tagen, die die Schöpfung dauerte. Zuerst waren es sechs Tage (Suren 7:54, 10:3, 11:7 und 25:59) und dann verändert es sich auf acht Tage (Sure 41:9-12). Spielt da jemand nicht mit offenen Karten?
 
Allah kann einen Sohn haben (Sure 39:4). Allah kann keinen Sohn haben (Suren 6:101 und 25:2).
 
Alle Engel gehorchen Allah (Sure 16:49-50). Nicht alle Engel gehorchen Allah (Sure 2:34).
 
In Sure 19:19-22 wird der menschlichen Maria gesagt, dass sie eine “unbefleckte Empfängnis” erleben bzw. dass ihr Kind von Allah gezeugt wird. Doch Sure 6:100-101 leugnet, dass Allah durch Sterbliche einen Sohn oder eine Tochter bekommen könnte.
 
Soll man nun beim Beten das Gesicht nach Mekka (Sure 2:144) oder nach Jerusalem wenden? Ursprünglich wies Mohammed die Muslime an, sich beim Beten nach Jerusalem zu wenden, wahrscheinlich weil Salomo diese Gebetspraxis einführte (1. Könige 8:29, 30, 44; 2. Chronik 6:21; Daniel 6:10). Scheinbar glaubte Mohammed zunächst, dass Gott wollte, dass er sich beim Beten nach Jerusalem wendet und so praktizierte er es etwa 16 bis 17 Monate lang - zumindest solange er dachte, er könne die Juden zu seiner Religion bekehren. Doch später, nachdem die Juden ihn zurückgewiesen hatten, zog es Mohammed vor, sich beim Beten zur Kaaba in Mekka hinzuwenden, die zu seiner Lebenszeit 360 Götzen beinhaltete.
 
Ist Jesus ein Prophet oder nicht? Wird Jesus in der Hölle brennen? In Sure 4:158 wird Jesus zu Allah empor gehoben und in Sure 3:45 sitzt Jesus in der Nähe von Allah. Jesus wird von Milliarden Christen angebetet. Doch Sure 21:98 sagt, dass alle, die außer Allah von Menschen angebetet werden, zusammen mit diesen Anbetern in der Hölle brennen werden.
 
Ist Jesus gestorben oder nicht? Sure 3:144 behauptet ziemlich eisern, dass alle Botschafter vor Mohammed gestorben sind. Doch dann behauptet Sure 4:158 wiederum, dass Jesus (lebendig?) zu Gott empor gehoben wurde und einen Vers zuvor wird fälschlicherweise gesagt, dass Jesus nicht gestorben ist.
 
In Sure 4:157 lesen wir, dass Jesus ganz sicher nicht gestorben ist, doch in Sure 19:33 heißt es, dass er nicht nur gestorben, sondern auch wieder auferstanden ist!
 
Was ist die Strafe für Ehebruch? Nach Sure 24:2 Auspeitschen mit 100 Hieben für Männer und Frauen. Nach Sure 4:15-16 lebenslanger Hausarrest für die Frauen und gar keine Strafe für die Männer, falls sie Buße tun und sich ändern. Sure 24:2 dann widerspricht beiden letztgenannten Aussagen. Und warum ist die Strafe in Sure 24:2 für Männer und Frauen gleich und in Sure 4:15-16 unterschiedlich?
 
Hatte Allah keine Allgemeinbildung?

 
Es macht alles einfach keinen Sinn. Die Suren 4:11-12 und 4:176 bestimmen das koranische Erbgesetz. Wenn ein Mann stirbt und drei Töchter, seine Eltern und seine Ehefrau hinterlässt, erhalten die drei Töchter zusammen zwei Drittel des Erbes und die Eltern gemeinsam ein Drittel. Dazu soll die Ehefrau ein Achtel des Erbes bekommen – was mathematisch einfach nicht aufgeht! Ein zweites Beispiel: Ein Mann hinterlässt nur seine Mutter, seine Ehefrau und zwei Schwestern. In diesem Fall geht ein Drittel an die Mutter, ein Viertel an die Ehefrau und zwei Drittel zusammen an die beiden Schwestern. Auch das geht mathematisch wieder nicht auf, sondern ergibt mehr als überhaupt verfügbar ist.
 
In den Suren 6:14, 6:163 und 39:12 wird uns gesagt, dass Mohammed (570 Jahre nach Jesus geboren) der erste war, der sich vor Allah niederbeugte, was ihn zum ersten Muslim macht. Doch Moment mal, wurde uns nicht bereits an früheren Stellen im Koran gesagt, dass Abraham, seine Söhne und Jakob Muslime waren (Sure 2:132) und dass all die früheren Propheten (Sure 28:52-53) und die Jünger von Jesus (Sure 3:52) ebenfalls an Allah gläubige Muslime waren?
 
Kommt ein Tag bei Allah 1000 Menschenjahren gleich (Sure 22:47, 32:5) oder 50.000 Menschenjahren (Sure 70:4)?  
Zur Erschaffung von Himmel und Erde sagt Sure 2:29, dass zuerst die Erde und dann der Himmel erschaffen wurde, aber laut Sure 79:27-30 war es genau umgekehrt.
 
Soll man Fürbitte tun oder nicht? Auch darüber macht der Koran widersprüchliche Aussagen. Für ein „Nein“ auf diese Frage stehen die Suren 2:122-123, 254; 6:51; 82:18-19 und weitere. Ein „Ja“ dagegen unterstützen die Suren 20:109; 34:23; 43:86; 53:26 und weitere.
 
Vergibt Allah Götzendienst? Das kann jedes Objekt umfassen, das eine Person höher schätzt als Allah. Es ist die schwerste aller Sünden und wird nicht vergeben. Doch der Autor des Korans scheint sich nicht entscheiden zu können, ob Allah diese Sünde jemals vergibt oder nicht. Die Suren 4:48 und 4:116 plädieren für ein “Nein” und die Suren 4:153 und 25:68-71 für ein „Ja“. Ein weiterer Widerspruch: Nach einer falschen Behauptung in Sure 6:76-78 beging Abraham diese Sünde des Polytheismus weil er den Mond, die Sonne und die Sterne als seinen Herrn betrachtete. Doch Muslime glauben, dass alle Propheten ohne jegliche Sünde sind!
 
In Sure 96:1-2 lesen wir, dass Gott den Menschen aus einem Blutklumpen machte. Doch in Sure 21:30 heißt es, der Mensch sei aus Wasser gemacht worden. Um die Verwirrung komplett zu machen sagt schließlich Sure 15:26, der Mensch sei aus Lehm gemacht.
 
Nach Sure 10:90-92 glaubte der Pharao "im Angesicht des Todes" und wurde errettet. Doch Sure 4:18 sagt, dass so etwas nicht geschehen kann weil der Pharao nicht Buße tat.
 
Kommen Christen ins Paradies oder in die Hölle? Die Suren 2:62 und 5:69 sagen "Ja" zum Paradies und Sure 5:72 (nur drei Verse später) sowie Sure 3:85 sagen "Nein" zum Paradies.
 
In Sure 2:234 werden Witwen angewiesen, sich für vier Monate und zehn Tage nach dem Tod ihres Ehemannes zurückzuhalten. In Sure 2:240 wird der Zeitrahmen dann plötzlich mit einem Jahr angegeben.   
 
Allah, der im Koran offenbarte Gott, ist kein liebender Vater. Es heißt, dass er Menschen in die Irre führen möchte (Sure 6:39, 125-126).
 
Ist Wein gut oder schlecht? In den Suren 5:90-91 und 2:219 heißt es, dass er nur eine Schande und Satans Werk ist. Andererseits beschreiben die Suren 47:15 und 83:22, 25 dass im Paradies Bäche voller Wein fließen. Wie kommt Satans Werk ins Paradies? Sure 2:219 sagt auch, dass im Wein eine schwere Sünde liegt, dass er für die Menschen aber auch manchmal von Nutzen ist.
 
Vergleiche diese Fehler im Koran, die deutlich zeigen, dass dieses Buch nicht von Gott inspiriert ist, mit dem folgenden Beispiel von etwas wirklich göttlich Inspiriertem und Akkuratem aus der jüdisch-christlichen Bibel:
 
Millionen Europäer sind Hunderte von Jahren lang an Lepra gestorben. Einige Ärzte meinten, der Grund für die Krankheit sei der Verzehr von heißen Speisen oder des Fleisches von kranken Schweinen. Andere beschuldigten ungünstige Stellungen der Planeten. Schätzungsweise 60 Millionen Menschen starben im 14. Jahrhundert an der Pest.

Gott offenbarte im jüdischen Alten Testament Tausende von Jahren zuvor, dass die Lösung gegen Lepra und die Pest in der richtigen Hygiene (wie beispielsweise dem Vergraben von Dingen, die mit infizierten Personen in Berührung gekommen waren) lag und darin, die Infizierten von den Gesunden zu trennen.
 
Jahrhunderte lang gingen unzählige Menschen in Europa aufgrund von mangelnder Hygiene und nachlässigen Krankenhäusern zugrunde. In vielen Dörfern wurden menschliche Exkremente und Abfall einfach auf den Straßen abgeladen und verursachten tödliche Epidemien wie Typhus, Cholera und Ruhr.
 
Die Lösung für das Problem, das Vergaben von Abfall und Exkrementen und die Quarantäne von Kranken, war von Gott 3.500 Jahre zuvor bekannt gegeben worden (in 5. Mose 23:12-13).
 
Wusstest du schon, dass nach Aussage von Mohammed Engel der Grund dafür sind, dass Hähne krähen und Satan der Grund dafür ist, dass Esel iahen?
 
Bukhari, Band 4, Buch 54, Nummer 522, überliefert von Abu Huraira:
 
Der Prophet sagte:
"Wenn du das Krähen von Hähnen hörst, dann bitte um Allahs Segnungen, denn ihr Krähen deutet darauf hin, dass sie einen Engel gesehen haben. Und wenn du das Iahen von Eseln hörst, dann suche Zuflucht bei Allah vor Satan, denn ihr Iahen deutet darauf hin, dass sie einen Satan gesehen haben."
 
Beachte auch den folgenden Unsinn:

 
Muslim, Buch 023, Nummer 5007: Jabir b. 'Abdullah berichtet, dass Allahs Gesandter (Mohammed) gesagt hat: Esse nicht mit deiner linken Hand, denn Satan isst mit seiner linken Hand.
 
Muslime leugnen, dass Jesus am Kreuz gestorben ist

 
Muslime leugnen sogar, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, obwohl diese Tatsache treu in allen vier Evangelien berichtet wird. Beachte die Bedeutung der Tatsache, dass
kein Jude oder Römer, der damals lebte, jemals öffentlich den biblischen Bericht von Leben, Tod, Dienst oder Auferstehung Jesu leugnete.
 
Nachdem die christliche “Sekte” in jenen frühen Tagen innerhalb der Regionen und selbst in nahe gelegene Länder hinein so rapide wuchs, wäre sicherlich jeder, der über Beweise verfügt hätte, die dem biblischen Bericht widersprechen, genötigt gewesen, sie öffentlich zu präsentieren.
 
Muslime beten NICHT zum selben Gott (Jahwe) wie Christen und Juden!
 

Vor Mohammed hatten die Araber 360 Götter – für jeden Tag des Mondjahres einen. Mohammed wählte Allah, den arabischen Hauptgott, den arabischen Mondgott, den Sohn Baals, ihren Kriegsgott und Gott des Schwertes. Im Arabischen ist das Wort für Gott 'llah' und das Wort für “der” ist 'al'. Zusammengesetzt ergibt das 'Allah' und bedeutet 'der Gott'.
 
Zweifellos gibt es einen fortlaufenden geistlichen Konflikt, in dem Allah (der heidnische Mond-Gott und Sohn Baals) Jesus herausfordert. So wie der heidnische Gott Baal Jahwe herausforderte. Es ist ein Kampf, in dem Vater gegen Vater und Sohn gegen Sohn antreten.
 
 

WER IST ALLAH?


 
Allah hat heidnische Ursprünge
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 
Die prä-islamische Geschichte berichtet uns, dass viele arabische Stämme Anbeter von Steinen waren. Das Alte Testament spricht auch über heidnische Gruppen im Mittleren Osten, die Steine anbeteten.
 
Als Mohammed in Mekka geboren wurde, verfügte jeder arabische Stamm in Mekka über seine eigene Gottheit. In der Wüste wurde ein großer, schwarzer Meteor gefunden, von dem viele Araber glaubten, dass er ihnen von astralen Gottheiten geschickt worden war. Dieser Fels wurde in die südöstliche Ecke der würfelförmigen Struktur in Mekka platziert. Die Araber kannten diesen Fels unter der Bezeichnung Kaaba, was „Stein“ bedeutet. Der Durchmesser des schwarzen Steines ist etwa 30 Zentimeter. Von der Farbe her ist er rötlich-schwarz und weist rote und gelbe Partikel auf. Während dieser Zeit vor dem Islam war dieser Stein Teil des Schreins für die Anbetung eines männlichen Hauptgottes (unter über 360 anderen Göttern), der als Hubal bekannt war. Der schwarze Meteorstein sollte einen Naturgott symbolisieren, der unter dem Namen al-Hajar al-Aswad bekannt war. Hubal war eine orakelhafte Gottheit, deren Statue - in menschlicher Form und gefertigt aus rotem Karneol – in der Kaaba stand bis Mohammed sie zerstörte. Die Kaaba ist etwa 15 Meter hoch und die Wände sind ungefähr 12 Meter lang. Die Fassade enthält die Tür, die um die zwei Meter über dem Boden beginnt. Um die Kaaba zu betreten muss eine Leiter verwendet werden. In die östliche Ecke ist noch ein weiterer Stein eingebaut, der „Glücklich“ genannt wird. Dieser Stein darf nur berührt, aber nicht geküsst werden. Die Heiden riefen die Namen ihrer heidnischen Götter an während sie einen Kreis um die Kaaba bildeten, genau wie die Muslime es heute tun und dabei Allahs Namen anrufen. Die frühen Heiden in Mekka rannten auch durch die nahe gelegenen Hügel. Mohammed beauftragte die Muslime im Koran, das zu tun und Mohammed praktizierte dies wahrscheinlich auch selbst. Schon vor Mohammed beteten Heiden also diesen schwarzen Stein in der Kaaba an. Überrascht es uns da, dass Mohammed, obwohl er nur einen Gott proklamierte, weiterhin an Götzenanbetung in diesem heidnischen Schrein (Kaaba) teilnahm und Muslime heute immer noch dort anbeten? Der schwarze Stein der Kaaba ist nichts als ein Überbleibsel aus dem prä-islamischen Heidentum innerhalb des Islam.
 
Es gibt Belege dafür, dass schwarze Steine in der arabischen Welt oftmals angebetet wurden. Im Jahr 190 n. Chr. erwähnte Clemens von Alexandrien, dass die Araber Steine anbeten. Dabei bezog er sich auf den schwarzen Stein von Dusares in Petra. Im zweiten Jahrhundert nach Christus schrieb Maximus Tyrius: "Die Araber verehren ich weiß nicht welchen Gott, den sie durch einen viereckigen Stein darstellen.“ Maximus sprach von der Kaaba, die den schwarzen Stein enthält.
 
Der Stamm, dem Mohammed angehörte, war zuständig für die Götzenanbetung in der Kaaba. Der Hauptgott von Mohammeds Stamm war eine der drei Schwester-Göttinnen, die jüngste der drei Töchter des prä-islamischen Allahs und Schutzgöttin Mekkas namens al-Uzza. Ihr Name bedeutet „die Mächtige“. Die anderen beiden hießen "al-Lat und "al-Manat". Es war nur ein Zufall, dass ein Wahrsager Mohammeds Großvater riet, Mohammeds Vater nicht dieser heidnischen Gottheit namens al-Uzza zu opfern. Das Oberhaupt dieser heidnischen, animalistischen Gottheiten war "Al-llah". Man geht davon aus, dass "al-llah" zu Mohammeds Zeit vor dem Aufkommen des Islam sich auf einen vagen Mondgott bezog und dass Mohammed glaubte, dass al-Uzza eine Tochter dieses "al-llah" war.  
 
Der Allah des Stammes, dem Mohammed angehörte, entsprach dem Gott Bel, was ein anderer Name für die assyrio- babylonischen Götter En-lil und Marduk ist. Er hat dieselbe Bedeutung wie Baal. Das heutige Arabisch übersetzt das Wort
Allah mit “der Gott”. Der Name von Mohammeds Vater lautete Abd Allāh ibn ‘Abd al-Mullalib. "Abd-Allah" bedeutet “Sklave von Allah”. Wenn Mohammed sagt, dass es nur einen einzigen Gott – Allah – gibt, hast du nun eine Vorstellung davon, was sein Hintergrund und wie sein Denken beschaffen war und wer dieser Allah wirklich ist. Mohammed glaubte ernsthaft an die Macht dieses schwarzen Meteoriten und zwar so sehr, dass er ihn zum Mittelpunkt der Wallfahrt nach Mekka machte. Diese endet damit, dass jeder diesen schwarzen Stein küsst, als Zeichen der Ergebenheit zu Allah.
 
Man beachte: im Jahr 1988 enthielt Salman Rushdies Novelle "Satanic Verses" das oben Gesagte als Grundlage für dieses Buch. Dieses Buch führte Ayatollah Khomeni dahin, ein Kopfgeld in Höhe von drei Millionen US-Dollar auf den Muslim Salman Rushdie auszusetzen. Doch Salman Rushdie hat nicht gelogen mit seinen Aussagen über die frühen, satanischen Anfänge des Islam, sondern er hat die Wahrheit berichtet. Und die Wahrheit ist etwas, was der Islam nicht tolerieren kann. Salman Rusdie wurde im Juni 2007 von der britischen Königin zum Ritter geschlagen.
 
Würde ein wahrer Prophet eine Ausnahme zum Monotheismus (Glaube an nur einen Gott) machen?

 
Während der frühen Phasen des Islam war Mohammed frustriert hinsichtlich seiner Versuche, Mekkas Kaufleute und andere einflussreiche Personen zu gewinnen, die alle Polytheisten waren und an mehrere Götter glaubten. Schließlich machte er Abstriche an seinem bislang kompromisslosen Monotheismus und sagte, den heidnischen Göttern von Mekka sei es erlaubt – insbesondere drei weibliche Gottheiten namens al-Lat, al-Uzza und al-Manat – vor Allah für das Volk Fürbitte zu leisten. Nach der islamischen Überlieferung machte sich Satan Mohammeds Wunsch nach einer Aussöhnung zu Nutze und legte als eine angebliche Offenbarung von Allah folgende rhetorische Frage und Antwort in seinen Mund: "Uzza und Manat, die dritte, die andere? Das sind die Erhöhten, deren Fürbitte zugelassen ist." Das gefiel den heidnischen Mitgliedern von Mohammeds Stamm; sie streckten sich vor ihren Göttern aus während die Muslime sich vor Allah ausstreckten und sagten: "Mohammed hat auf prächtige Art von unserem Gott gesprochen."
 
Wie ist Mohammed aus diesem Chaos herausgekommen? Genauso wie man es erwarten würde. „Auf wundersame Weise" und genau passend kam Gabriel zu Mohammed und gab ihm eine neue Sure (22:51), die besagt, dass Satan routinemäßig an den Botschaften der Propheten herumpfuscht.
 
In Kürze: Dieser Allah ist nicht der Gott der Juden oder der Christen. Allah ist in Wirklichkeit ein Mondgott, ein Götze aus Mekka. Zu bekennen, dass Allah derselbe Gott ist wie der Abrahams, Isaaks und Jakobs, ist eine Verleugnung von Jahwe (Ich bin), der in dem Herrn Jesus Christus offenbart ist!  
 
Der Standard des Gerichts beim Gott des Korans ist, dass unsere guten Taten (nur gegenüber Muslimen) unsere schlechten Taten überwiegen müssen (Suren 7:8-9; 21:47). Doch der Standard des Gottes der wahren Bibel ist nichts weniger als totale Vollkommenheit, gemessen am heiligen Charakter Gottes (Matthäus 5:48; Römer 3:23). Da niemand Vollkommenheit erreichen kann, sandte Gott seinen einzigen Sohn als stellvertretendes Sühneopfer, so dass jeder, der Jesus glaubt und auf ihn vertraut, ewiges Leben haben wird – obwohl er selbst unvollkommen ist. Er tat also etwas ganz Wunderbares, durch das er zeigt, dass er uns liebt. Gott selbst (Jesus) war das einzige vollkommene Opfer zur Lösung dieses Dilemmas.
 
Zwei wichtige Attribute von Jahwe (Ich bin/Jesus) sind, dass Gott sowohl gerecht als auch gnädig ist. Muslime fragen mich oft:
Wie kann Gott an einem Kreuz sterben? Dabei sollte ihre Frage lauten: “Warum hat Gott gelitten und ist an einem Kreuz gestorben?“ Die Antwort ist, dass Gott Liebe ist! Seine Liebe zu uns ist der Grund dafür, dass der Vater seinen Sohn Jesus gesandt hat um an unserer Stelle zu sterben --- um uns vor der gerechten Strafe für unsere Sünden zu retten. Wegen dem Kreuz bekam Jesus die Gerechtigkeit zu spüren und wir erhielten die Gnade.
 
Muslimische Aktivisten im Westen haben die Taktik angewandt, zu behaupten, dass sie denselben Gott anbeten wie die Christen um Legitimität und Akzeptanz zu erlangen. Sie haben in vielen Koran- Übersetzungen den Namen “Gott” anstelle von “Allah" verwendet.
 
Satanische Lüge: Gute Werke bringen dich in den Himmel. Wahrheit: Der Lohn der Sünde ist der Tod.
 
Der Islam ist eine auf Werken basierende Religion, in der Gott den Spielstand registriert. Für Muslime gehen ihre guten Taten auf die eine Seite von Gottes Kassenbuch und die schlechten Taten auf die andere. Der Islam sagt, dass am Tag der Auferstehung das Kassenbuch einer jeden einzelnen Person ausgewertet wird. Vorausgesetzt, dass alle anderen grundlegenden Qualifikationen während des Lebens erlangt worden sind (d.h. die 'Säulen des Islam') kommt die Person, wenn ihre guten Taten die schlechten überwiegen, ins Paradies. Wenn die schlechten Taten überwiegen, kommt die Person in die Hölle. So einfach ist das. KEIN Muslim weiß je, ob er nicht einer Ewigkeit in der Hölle entgegensieht. Mohammed sagte, er sei selbst unsicher, ob er in den Himmel oder in die Hölle kommen werde.  
 
Der wahre Gott hat es alles noch einfacher gemacht als dieses falsche, auf Werken beasierende System. Doch es erfordert, dass du etwas von ganzem Herzen glaubst. Das mag erfordern, dass du deine Familie und/oder deine Freunde verlässt. Doch dein ewiges Leben und wo du die Ewigkeit verbringst, verlangen das.
 
Du
musst
also das stellvertretende Sühneopfer für deine Sünden des Sohnes Gottes annehmen.

 
 
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