European-American Evangelistic Crusades

             
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DER IRREFÜHRENDE REIZ VON ZAUBEREI UND NAHTODERFAHRUNGEN
 

Fortsetzung
 
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbare Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. Ein Armer aber, namens Lazarus, lag vor dessen Tür, voller Geschwüre, und begehrte, sich zu sättigen von dem, was von des Reichen Tisch fiel; und es kamen sogar Hunde und leckten seine Geschwüre. Es begab sich aber, dass der Arme starb und von den Engeln in Abrahams Schoß getragen wurde.
 
Abrahams Schoß, er war also zu jenem Zeitpunkt noch nicht im Himmel.
 
Es starb aber auch der Reiche und wurde begraben. Und als er im Totenreich seine Augen erhob, da er Qualen litt, sieht er Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
 
Lazarus wurde in Abrahams Schoß getragen, aber der reiche Mann kam in die Hölle. Wenn wir hier den Zeitfaktor einbeziehen, war er zu diesem Zeitpunkt gerade erst ein paar Sekunden lang in der Hölle. Er hob nur seine Augen und war schon in Qualen. Er identifizierte auch Abraham; er wusste, wer er war. Er war erst seit ein paar Sekunden dort. Die Qualen begannen sobald er dort angekommen war.
 
Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle; denn ich leide Pein in dieser Flamme! Abraham aber sprach: Sohn, bedenke, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben und Lazarus gleichermaßen das Böse; nun wird er getröstet, du aber wirst gepeinigt. Und zu alledem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, so dass die, welche von hier zu euch hinübersteigen wollen, es nicht können, noch die von dort es vermögen, zu uns herüberzukommen. Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn in das Haus meines Vaters sendest, denn ich habe fünf Brüder, dass er sie warne, damit nicht auch sie kommen an diesen Ort der Qual!
 
Er ist also im Besitz all seiner Sinne: Durst, Sehen, Hören, Fühlen, Erinnerung, Gefühle. Er verfügt immer noch über all diese Sinne, die er früher auf dieser Erde hatte, sehr wahrscheinlich sogar in intensivierter Form. Er erlebt die Totalität von allem in der Hölle, selbst wenn er keinen physischen Körper mehr hat. Er kann Dinge immer noch auf dieselbe Weise erleben und wahrnehmen. Hier haben wir also Abrahams Schoß, wir haben die große, befestigte Kluft, die niemand überwinden kann, und dann haben wir noch die Hölle. Und offenbar war es damals möglich, über diese große Kluft hinweg zu kommunizieren. Und ganz plötzlich wird dieser Mann ein Seelengewinner. Er ist erst seit fünf Sekunden in der Hölle und schon fleht er Abraham an, jemanden zu seinen Brüdern zu senden um sie zu warnen. Er ist besorgt um seine Angehörigen auf Erden. Er will nicht, dass sie auch an diesen schrecklichen Ort kommen. Er empfindet eine Last, zu seiner Familie zurückzugehen und sie zu warnen, aber es ist unmöglich.
 
Spricht zu ihm Abraham: Sie haben Mose und die Propheten; auf diese sollen sie hören!
 
Mose und die Propheten, damit ist das Wort Gottes gemeint. Das Wort Gottes ist das, was dich befreit. Das Wort Gottes ist das, dem sie während ihrer irdischen Lebenszeit hätten Beachtung schenken sollen, aber das haben sie nicht getan. Sie haben beschlossen, es zurückzuweisen und haben stattdessen die Welt gewählt und infolge dessen ist der reiche Mann jetzt in der Hölle und Lazarus ist in Abrahams Schoß.
 
Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn jemand von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun! Er aber sprach zu ihm: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, so würden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten auferstände.
 
Aber was ist? Einer ist bereits von den Toten auferstanden - Jesus Christus! Abraham hatte Recht – denn einer ist bereits von den Toten auferstanden und dennoch glauben die meisten Menschen nicht und folgen Jesus Christus nicht nach. Sie wählen nicht den schmalen Weg. Sie wählen vielleicht den großen Geist des Universums  und leben nach dem Motto “Ich will selbst bestimmen, was ich tue” oder “Mein Pastor predigt diese wunderbar seichten, weichgespülten Botschaften und ich muss mir wirklich wegen der Sünde keine Gedanken machen. Das ist alles unter dem Blut. Mir ist vergeben. Es spielt keine Rolle. Ich kann leben wie ich will und komme trotzdem in den Himmel.” Und sie erfahren keinerlei Züchtigung vom Herrn. Dabei sagt die Bibel:
„Wenn ihr Züchtigung erduldet, so behandelt euch Gott ja als Söhne; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? Seid ihr aber ohne Züchtigung, derer sie alle teilhaftig geworden sind, so seid ihr ja unecht und keine Söhne!“ (Hebräer 12:7-8) Das sind also Leute, die so leben wie es ihnen passt, keine Überführung von ihren Sünden erleben und ihr Gewissen ist gebrandmarkt. In 1. Timotheus 4:1-2 ist hiervon die Rede “Der Geist aber sagt deutlich, dass in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und verführerischen Geistern und Lehren der Dämonen anhängen werden, durch die Heuchelei von Lügenrednern, die in ihrem eigenen Gewissen gebrandmarkt sind.” Wenn du so weit gekommen bist, erlebst du keine Überführung von Sünde mehr. Du denkst: „Ich kann tun was auch immer ich will. Gott liebt mich und er vergibt mir, was auch immer ich tue.” Und so bringt Abraham das auf den Punkt. Er sagt: “Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, dann werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, selbst wenn jemand von den Toten auferstehen würde.“ Jesus Christus sagt diese Dinge bevor er stirbt – und dann stirbt er sogar - aber das überzeugt die Welt größtenteils auch nicht.
 
Dann heißt es in diesem Artikel weiter:
“Die Hölle wurde nicht für Menschen gemacht, sondern für Satan und seine Engel.” Das stimmt und kann in Matthäus 25:41 nachgelesen werden. Gott gab seinen Sohn für die Menschheit hin, so dass alle, die an ihn glauben würden, ewiges Leben empfangen könnten. Er will nicht, dass auch nur einer verloren geht, aber wer das Opfer des Lammes Gottes zurückweist, wird der Bestrafung zugeführt, die seine Sünden verdienen (Offenbarung 21:8). Gott ist gnädig und geduldig und voller Liebe, aber er ist auch vollkommen heilig und vollkommen gerecht und nichts Beschmutzendes wird im Himmel zugelassen. Du kannst nicht durch deine eigenen Verdienste in den Himmel kommen – du musst durch den Herrn Jesus Christus und sein vergossenes Blut, seinen Tod und seine Auferstehung dort eintreten. Er ist der einzige, der je auf Erden ein sündloses Leben führte. Er hat unsere Sündenschuld für uns bezahlt, aber die Frage ist, ob wir dieses Geschenk aus freien Stücken annehmen oder aus freien Stücken zurückweisen. Wenn wir mit unserem Mund den Herrn Jesus Christus bekennen und in unserem Herzen glauben, dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, dann werden wir gerettet gemäß Offenbarung 10:9-10. So und nicht anders funktioniert das.
 
Obwohl also viele Christen sagen würden “Ja, ich glaube an die Hölle”, handeln wir oft nicht entsprechend. Dabei predige ich mir selbst genauso wie allen anderen. Ich richte niemanden. Aber es stimmt doch. Wenn uns wirklich bewusst wird, dass die unerlösten Menschen in unserem Umfeld morgen sterben und in der ewigen Strafe der Hölle landen könnten, würden wir die Dringlichkeit empfinden, ihnen von der guten Nachricht des Evangeliums zu erzählen. Aber das muss auch durch die Führung des Heiligen Geistes ausgewogen werden. Wir können nicht einfach Leuten die Bibel um die Ohren hauen und ihnen das Ganze aufzwingen. Damit muss man sehr vorsichtig sein, denn manche Leute fühlen sich sofort angegriffen. Und dann tritt das ein, wovon die Bibel auch spricht: „Ein Bruder, mit dem man sich entzweit hat, ist schwerer zu gewinnen als eine Burg.“ (Sprüche 18:19) Oftmals müssen wir uns also ganz der Führung des Heiligen Geistes anvertrauen und ihn zunächst einmal eine Tür öffnen lassen, was wiederum viel vorbereitendes Gebet erfordern kann, bevor sich so eine Tür eben überhaupt öffnet.
 
Die Hölle ist eine sehr reale Gefahr für jeden von uns. Das große Geschenk unseres Gottes ist Freiheit von Bestrafung und die Ewigkeit zusammen mit ihm im Himmel. Die Bibel sagt auch: „Und fürchtet euch nicht vor Menschen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen, fürchtet vielmehr den (Jesus Christus), welcher Seele und Leib verderben kann in der Hölle.“ (Matthäus 10:28) Aber das ist kein Vers, der in den modernen Wohlfühl-Gemeinden jemals gepredigt wird. Von dieser Lehre nimmt man dort lieber Abstand. Es könnte sich ja jemand angegriffen fühlen.
 
Im letzten Teil geht es um diesen wunderbaren Visionär des Teufels:
„Einer der interessantesten Wissenschaftler beweist die Existenz der Seele. – Der Kardiologe Pim van Lommel hat eine monumentale Studie über Nahtoderfahrungen durchgeführt, die faszinierende Fragen über das Leben nach dem Tod, die DNA, das kollektive Unterbewusstsein und jedermanns Karma aufwirft.“ Das kommt natürlich aus  einer so unerlösten Publikation wie man sie sich nur denken kann, aber ich halte es trotzdem für bemerkenswert, weil das eine weitere gigantische Irreführung ist, die selbst das Christentum durchdringt und auf die die meisten Christen keine Antworten haben.
 
Als The Lancet seine Studie über Nahtoderfahrungen veröffentlichte, konnte der holländische Kardiologe Pim van Lommel nicht ahnen,  dass sie ihn zu einem der bekanntesten Wissenschaftler der Welt machen würde. Es scheint als wolle jedermann etwas über den Mann erfahren, der es geschafft hat, seine Studie über dieses kontroverse Thema in einer der führenden Zeitschriften der medizinischen Forschung veröffentlichen zu lassen. Und doch ist es nicht überraschend, dass seine Publikation im Jahr 2001 Aufregung verursachte. Noch nie zuvor war eine so systematische Studie über die Erfahrungen von Menschen durchgeführt worden,  die für tot erklärt worden und später ins Leben zurückgekommen sind. Und noch nie zuvor haben wir eine solch deutliche Illustration darüber gesehen, wie die Geschichten dieser Menschen unser Denken über Leben und Tod verändern können.
 
Van Lommel, 63, (Stand 2005) ist niemand, der Berühmtheit sucht. An diesem schönen Sommertag in seinem Garten in der Nähe der holländischen Stadt Arnhem zeigt er mehr Interesse an den Ereignissen rund um das Magazin Ode als an seiner eigenen Story. Dieselbe tiefgehende Neugier war vor 35 Jahren aktiv als Van Lommel, der als Assistenzarzt in einem Krankenhaus tätig war, intensiv einer Patientin zuhörte, die über ihre Nahtoderfahrung sprach. Er war sofort fasziniert. Doch erst Jahre später, als er das Buch Return from Tomorrow las, in dem der amerikanische Arzt George Ritchie im Detail seine eigene Nahtoderfahrung schildert, fragte sich Van Lommel, ob es wohl noch viele andere Menschen gab, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten.
 
Van Lommel beschloss, von nun an alle seine Patienten zu fragen, ob sie sich an irgendetwas erinnern könnten, was während ihres Herzstillstands passiert sei. Die Antwort war gewöhnlich ein „Nein“, aber manchmal auch ein „Warum?“ – Über zwei Jahre hinweg hörte er Berichte von 12 Patienten und seine wissenschaftliche Neugier war angefacht. Diese Berichte waren der Beginn einer langjährigen Studie.
 
Einer dieser Berichte lautet:
Ich schaute von oben herab auf meinen Körper und sah Ärzte und Krankenschwestern um mein Leben kämpfen. Ich konnte hören, was sie sagten. Dann bekam ich so ein warmes Gefühl und befand mich in einem Tunnel. Am Ende dieses Tunnels war ein helles, warmes, weißes, vibrierendes Licht. Es war wunderschön. Es gab mir ein Gefühl von Frieden und Zuversicht. Ich schwebte auf das Licht zu. Das warme Gefühl wurde stärker und stärker. Ich fühlte mich daheim, geliebt, beinahe ekstatisch. Ich sah mein Leben vor mir ablaufen. Plötzlich spürte ich die Schmerzen des Unfalls wieder und schoss zurück in meinen Körper. Ich war wütend, dass die Ärzte mich zurückgebracht hatten. Sehr wahrscheinlich war diese Person nicht errettet und die Ärzte taten ihr einen großen Gefallen als sie sie davor bewahrten, in die Hölle zu stürzen.  
 
Ich möchte, dass ihr versteht, dass längst nicht alle Menschen das in dieser Form erleben, doch die einzigen Erfahrungen, von denen man je hört sind diese mit dem hellen Licht am Ende des Tunnels oder engelgleiche Wesen, die einen umgeben. Dabei handelt es sich bei den Betroffenen oft um völlig unerlöste Menschen, die nichts mit Gott zu tun haben wollen. Aber es gibt jede Menge Berichte von Menschen, die auch das genaue Gegenteil erlebt haben und die die Hölle gesehen haben. Aber darüber spricht natürlich niemand. Man konzentriert sich lieber auf die schönen, märchenhaften Berichte. Wenn du Satan wärst und diesen Mann kontrollieren würdest, worüber würdest du dann sprechen? Würdest du über diejenigen sprechen, die die wahre Natur der Hölle offenbaren? Damit die Menschen womöglich Gottesfurcht entwickeln und sich fragen, ob nicht Jesus Christus vielleicht doch derjenige ist, der er zu sein behauptete? Du würdest alles in deiner Macht stehende tun um Menschen zu veranlassen, das Wort Gottes in Frage zu stellen. Denn alles an dieser Studie lässt einen das Wort Gottes in Frage stellen, wenn man denn zuvor überhaupt etwas davon geglaubt hat.
 
Nahezu jede Beschreibung einer Nahtoderfahrung ist wunderschön. Aber eine ganze Reihe solcher Berichte sind auch nicht schön. Aber darüber will man hier wohl nicht reden. Ein typischer Fall von manipulierten Daten. Er kann veröffentlichen was er will. Er kann einfach die negativen Berichte weglassen. Die Leute fühlen sich mit allem verbunden und unterstützt. Sie erfassen, wie das Universum funktioniert. Sie erfahren bedingungslose Liebe. Sie fühlen sich frei von den bedrückenden Belangen ihrer irdischen Existenz. Wer würde nicht solch eine Erfahrung machen wollen? Van Lommel lacht. “Aber es ist nicht immer leicht, damit umzugehen. Wenn Menschen zurückkommen, haben sie oft das Gefühl, gefangen zu sein. Und es kann Jahre dauern bis sie in der Lage sind oder den Mut haben, die gewonnenen Einsichten in ihr tägliches Leben zu integrieren.
 
Merkst du, dass hier nicht ein einziges Mal Jesus Christus erwähnt wird? Das hat nichts mit Erlösung zu tun. Jeder geht an diesen großartigen Ort, zu dem weißen Licht. Es spielt keine Rolle, wie du gelebt hast. Ja, natürlich, die wirklich bösen Typen gehen wahrscheinlich an diesen unschönen Ort, die Massenmörder, Terroristen und Kinderschänder. Aber doch nicht wir, die wir doch im Grunde gute Menschen sind. Wir kommen alle an diesen schönen Ort. Ich sage es noch einmal – du hast dir damit gerade deine eigene Religion gebastelt, wie es die meisten Leute tun. Meine Eltern sind genauso. Sie glauben, dass sie im Grunde doch ganz gute Menschen sind. Wen interessiert es, was du glaubst? Wenn dein Glaubenssystem dich in die Hölle bringt, ist es falsch.
Es gibt einen Weg, der dem Menschen richtig scheint; aber sein Ende ist der Weg zum Tod. (Sprüche 14:12)
 
Es bleibt eine Mehrheit von Menschen, die eine Nahtoderfahrung gemacht haben und sie als herrlich beschreiben und sagen, sie habe ihr Leben bereichert. Ich habe viele Berichte von Menschen gelesen, die die Hölle gesehen haben und danach zurückkamen. Diese Menschen waren so verschreckt und entsetzt von dem, was sie in der Hölle gesehen hatten, dass sie fast den Verstand verloren. Das sind Kandidaten, die sehr schnell errettet werden. Wenn du aus der Hölle zurückkommst, bist du quasi ein sofort Bekehrter. Es gibt nicht allzu viele Leute, die nach so einem Erlebnis nicht schnell errettet werden. Stell’ dir einmal vor, das wäre der Regelfall. Wenn fortwährend Menschen mit solchen Erlebnissen zurückkommen würden… aber aus irgendeinem Grund lässt es der Herr zu, dass diese Menschen irregeführt werden. In der Bibel heißt es ja auch: Darum sendet ihnen Gott kräftigen Irrtum, dass sie der Lüge glauben, damit alle gerichtet werden, die der Wahrheit nicht geglaubt, sondern Wohlgefallen an der Ungerechtigkeit gehabt haben. (2. Thessalonicher 2:11-12) Gott sitzt immer noch auf dem Thron. Ja, Gott macht das, aber kannst du dir vorstellen, wie es wäre, wenn alle, die solche Nahtoderfahrungen machen, die Hölle sehen würden? Das würde alles verändern. Dann würden wirklich eine Menge Menschen gerettet werden statt zu denken „Och, mir wird schon nichts Schlimmes passieren.” Es würde genau das Gegenteil von dem geschehen, was jetzt passiert.  
 
Van Lommel erklärt: “Das Wichtigste, was die Menschen davon mitnehmen, ist, dass sie nicht länger Angst vor dem Tod haben. Das liegt daran, dass sie erlebt haben, dass ihr Bewusstsein weiterlebt, dass da Kontinuität ist. Ihr Leben und ihre Identität enden nicht wenn der Körper stirbt. Sie haben ganz schlicht das Gefühl, als würden sie ihren Mantel ablegen.”
 
Das mag klingen als käme es von jemandem, der ein wenig zu viel Zeit damit verbracht hat, in esoterischen Buchläden herumzuhängen. Aber resultierend aus dem, was Van Lommel gesehen hat, beschränken sich Nahtoderfahrungen nicht auf die „geistlich“ oder „spirituell“ Orientierten. Sie sind genauso verbreitet unter Menschen, die zuvor dem Thema gegenüber extrem skeptisch eingestellt waren.
Das passiert also allen möglichen Leuten, auch den Unerlösten oder Hexen oder wem auch immer. Da gibt es keinen wirklichen Unterschied.
 
Hier ist ein weiterer Erfahrungsbericht: Ich wurde von meinem Körper “losgelöst” und schwebte überall umher. Es war mir möglich, das meinen Körper umgebende Schlafzimmer und meinen Körper selbst zu sehen, obwohl ich die Augen geschlossen hatte. Ich war plötzlich in der Lage, hunderttausend Mal schneller und mit größerer Klarheit zu denken als das menschlich normal oder möglich ist. Daran liegt es wahrscheinlich auch, dass die Gefühle in der Hölle viel intensiver sind, weil man die Begrenzungen des menschlichen Körpers nicht mehr hat, die einen in seinen Gedankenprozessen zurückhalten können. Aber damit einher geht vermutlich auch die Fähigkeit, weit intensiver zu leiden. An diesem Punkt erkannte und akzeptierte  ich, dass ich gestorben war. Es war an der Zeit, weiter zu gehen. Es war ein Gefühl totalen Friedens – vollkommen ohne Angst oder Schmerzen. Es löste eigentlich überhaupt keine Gefühle aus.
 
Noch einmal: Satan kann dir diese Erfahrung verschaffen und wenn das dann zu deiner Realität und zu dem wird, worauf du dein Leben nach dieser Nahtoderfahrung gründest – welche Hoffnung besteht dann noch, dass du jemals errettet wirst? Wahrscheinlich so gut wie gar keine. Denn diese Erfahrung nimmt sehr wahrscheinlich Priorität über alles ein, was auch immer die Bibel sagt. Und das stimmt – denn diese Leute sind hinterher veränderte Menschen in einem negativen Sinn, völlig auf New Age ausgerichtet.
 
Das Bemerkenswerteste, sagt Van Lommel, ist, dass seine Patienten so eine bewusstseinserweiternde Erfahrung haben während ihr Gehirn doch keinerlei Aktivität aufweist. Doch das ist nach dem derzeitigen Stand medizinischer Erkenntnis unmöglich. Die meisten Wissenschaftler glauben, dass das Bewusstsein im Gehirn angesiedelt ist. Das schafft ein Geheimnis: Wie können Menschen Bewusstseinserfahrungen machen während sie während einem Herzstillstand (klinischer Tod) ohne Bewusstsein sind? Das Gehirn ist nichts weiter als ein Kanal für die Seele und den Geist und wir werden von unserem irdischen Gewand bzw. von Gehirn und Körper befreit. Nun sind die Beschränkungen eines von Sünde verdorbenen menschlichen Körpers nicht mehr gegeben. Das ist auch der Grund dafür, weshalb dämonische Wesen uns gegenüber oft im Vorteil sind – weil sie sich nicht um die Beschränkungen eines menschlichen Körpers kümmern müssen. Und zudem können wir sie nicht sehen. Da ist ein Feind, den man nie sehen kann, von dem man aber weiß, dass er da ist.
 
Nach all diesen Jahren intensiver Forschung spricht Van Lommel noch immer mit Ehrfurcht über die Nahtoderfahrung. “In diesem Augenblick haben die Menschen nicht nur Bewusstsein; ihr Bewusstsein ist sogar ausgedehnter denn je. Sie können extrem klar denken, haben Erinnerungen, die in ihre früheste Kindheit zurückreichen und eine intensive Verbindung mit allem und jedem um sie herum. Und doch zeigt das Gehirn keinerlei Aktivität!”
 
Das hat für Van Lommel eine Reihe großer Fragen aufgeworfen: “Was ist das Bewusstsein und wo ist es lokalisiert? Was ist meine Identität? Wer ist der Beobachter, wenn ich meinen Körper da unten auf dem Operationstisch liegen sehe? Was ist das Leben? Was ist der Tod?”
 
Um seine Kollegen von der Gültigkeit dieser neuen Einsichten zu überzeugen, musste Van Lommel zuerst demonstrieren, dass diese Ausdehnung des Bewusstseins tatsächlich während der Periode des Gehirntods stattfand. Das war nicht schwer zu beweisen. Die Patienten waren oft in der Lage, präzise zu beschreiben, was während ihres Herzstillstands passiert war. Sie wussten beispielsweise genau, wo die Krankenschwester ihr Gebiss hingelegt hatte oder was Ärzte und Familienmitglieder gesagt hatten. Wie sollte jemand, dessen Gehirn nicht aktiv war, diese Dinge wissen können?
 
Dennoch gehen einige Wissenschaftler weiterhin davon aus, dass diese Erfahrungen zu einem Zeitpunkt stattfinden müssen, zu dem immer noch Gehirnfunktionen da sein müssen. Van Lommel ist kristallklar in seiner Erwiderung: “Wenn das Herz zu schlagen aufhört, hört das Blut innerhalb einer Sekunde zu fließen auf. 6,5 Sekunden später verändert sich die durch ein EEG darstellbare Gehirnaktivität aufgrund von Sauerstoffmangel. Nach 15 Sekunden sieht man nur noch eine gerade, flache Linie und die elektrische Aktivität in der Großhirnrinde ist völlig verschwunden. Wir können das Stammhirn nicht messen, aber Versuche an Tieren haben demonstriert, dass die Aktivität dort auch aufgehört hat. Darüber hinaus kann man beweisen, dass das Stammhirn nicht mehr funktioniert, denn es reguliert unsere grundlegenden Reflexe wie Blinzeln und Schluckreflex, die aber nun nicht mehr reagieren. Man kann jemandem in dem Zustand mit Leichtigkeit einen Schlauch in den Hals stecken. Das Atemzentrum macht auch dicht. Wenn die Person nicht innerhalb von 5 bis 10 Minuten reanimiert wird, sind ihre Gehirnzellen unabänderlich geschädigt.” Er ist sich dessen bewusst, dass seine Entdeckungen bezüglich des Bewusstseins sich über jegliches orthodoxe wissenschaftliche Denken hinwegsetzen. Es ist bemerkenswert, dass ein anerkanntes Wissenschaftsjournal wie The Lancet bereit war, seinen Artikel zu veröffentlichen. Doch das geschah nicht ohne
Kampf. Van Lommel erinnert sich mit einem Lächeln: „Es brauchte Monate, bis ich grünes Licht bekam. Und dann wollten sie plötzlich, dass alles innerhalb eines Tages fertig war.”
 
Van Lommels Arbeit wirft grundlegende Fragen darüber auf, was “Tod” eigentlich bedeutet: “Bisher bedeutete “Tod” schlicht das Ende des Bewusstseins, der Identität, des Lebens”, bemerkt er. Doch seine Studie stürzt dieses Konzept, zusammen mit den vorherrschenden medizinischen Mythen darüber, wer Nahtoderfahrungen macht. „In der Vergangenheit wurden diese Erfahrungen physiologischen, psychologischen, pharmakologischen oder religiösen Gründen zugeschrieben, also einem Sauerstoffmangel, der Freisetzung von Endorphinen, Rezeptorblockaden, der Angst vor dem Tod, Halluzinationen, religiösen Erwartungen oder einer Kombination all dieser Faktoren. Doch unsere Untersuchung weist darauf hin, dass keiner dieser Faktoren bestimmt, ob jemand eine Nahtoderfahrung hat oder nicht.”
 
Van Lommel beharrt darauf, dass das Gehirn nicht das Bewusstsein bewirkt oder Erinnerungen speichert. Er weist darauf hin, dass der amerikanische wissenschaftliche Computerexperte Simon Berkovich und der holländische Gehirnforscher Herms Romijn, die unabhängig voneinander arbeiten, zu derselben Schlussfolgerung kamen: dass es für das Gehirn unmöglich ist, alles zu speichern was jemand in seinem Leben denkt oder erlebt. Das würde eine Prozessorgeschwindigkeit von 1024 Bits pro Sekunde erfordern. Einfach nur eine Stunde fernzusehen wäre bereits zu viel für unser Gehirn. “Wenn man diese Menge an Information speichern will – zusammen mit den assoziativen Gedanken, die dabei entstehen – wäre unser Gehirn danach bereits so gut wie voll,” sagt Van Lommel. “Anatomisch und funktionell ist es einfach unmöglich für das Gehirn, diese Geschwindigkeitsstufe zu haben.”
Das würde also bedeuten, dass das Gehirn in Wirklichkeit ein Empfänger und Übermittler von Information ist. “Man könnte das Gehirn mit einem Fernsehapparat vergleichen, der sich auf bestimmte elektromagnetische Wellen eintunt und sie in Bild und Ton umwandelt.
 
“Unser Wachbewusstsein, das wir während unserer täglichen Aktivitäten haben,” fährt Van Lommel fort, “reduziert alle vorhandenen Informationen zu einer einzelnen Wahrheit, die wir als „Realität“ erfahren.  Während einer Nahtoderfahrung sind Menschen jedoch nicht auf ihren Körper beschränkt oder auf ihr Wachbewusstsein, was bedeutet, dass sie viel mehr Realitäten erleben.”
 
Das erklärt, warum Menschen, die eine Nahtoderfahrung machen, manchmal große Schwierigkeiten damit haben, hinterher wieder in ihrem Alltag zu leben. Sie bewahren die Sensitivität, die sie befähigt, sich gleichzeitig auf verschiedene Kanäle einzutunen, was schon eine Cocktailparty oder eine Busfahrt zu einem überwältigenden Erlebnis macht, weil all die Informationen von den Menschen um sie herum auf allen Kanälen auf sie einströmen.

 
Und dann haben wir da den Mann, der von folgender Erfahrung berichtet:  
Ich sah einen Mann, der mich liebevoll anschaute, den ich aber nicht kannte. Auf ihrem Totenbett gestand mir meine Mutter dann, dass ich aus einer außerehelichen Beziehung heraus geboren wurde. Mein Vater, ein Jude, war während des Zweiten Weltkrieges deportiert und umgebracht worden und meine Mutter zeigte mir ein Bild von ihm. Es stellte sich heraus, dass der Mann, den ich Jahre zuvor während meiner Nahtoderfahrung gesehen hatte, mein biologischer Vater war. Nun, kannst du dir vorstellen, wie sehr dich eine solche Erfahrung erschüttern würde? Ich sehe da während meiner Nahtoderfahrung meinen echten Vater, der schon während des Krieges umgebracht wurde. Mann, das ist wirklich beeindruckend. Genauso wie die Erfahrung, wenn man ein Medium konsultiert. Das ist es ja, was viele Leute mit Zauberei erleben: Es ist wirklich beeindruckend. Deshalb muss man ja so vorsichtig damit sein. Satan ist so gut in dem, was er macht.
 
Nach Van Lommel lassen sich Nahtoderfahrungen nur erklären, wenn man annimmt, dass das Bewusstsein zusammen mit allen Erfahrungen und Erinnerungen außerhalb des Gehirns lokalisiert ist. Auf die Frage, wo denn das Bewusstsein lokalisiert ist, kann Van Lommel nur spekulieren. “Ich vermute, dass es eine Dimension gibt, in der diese Information gespeichert ist – eine Art kollektives Bewusstsein, in das wir uns eintunen um Zugang zu unserer Identität und unseren Erinnerungen zu bekommen.”
 
Durch dieses kollektive Informationsfeld sind wir nicht nur mit unserer eigenen Information verbunden, sondern auch mit der anderer und selbst mit der Information aus der Vergangenheit und der Zukunft. “Es gibt Leute, die während einer Nahtoderfahrung die Zukunft sehen,” sagt Van Lommel. “Beispielsweise war da ein Mann, der seine zukünftige Familie sah. Jahre später fand er sich in einer Situation wieder, die er bereits während seiner Nahtoderfahrung gesehen hatte. Ich vermute, dass dies auch die Art und Weise ist, wie das mit dem Déjà vu funktioniert. Nach Van Lommels Forschungen können Menschen während einer Nahtoderfahrung Kontakt mit Verstorbenen haben, selbst wenn sie sie nicht kennen.
 
Aber woher “weiß” das Gehirn, in welche Information es sich eintunen muss? Wie kann sich jemand in seine eigenen Erinnerungen eintunen und nicht in die anderer Menschen? Van Lommels Antwort ist überraschend kurz und simpel: “DNA. Und primär die so genannte ‘überflüssige DNA,’ die etwa 95% des Ganzen ausmacht und deren Funktion wir nicht verstehen.” Er vermutet, dass die DNA, einzigartig in jeder Person und jedem Organismus, wie ein Rezeptormechanismus arbeitet, eine Art simultaner Übersetzer zwischen den Informationsfeldern und dem Organismus.
 
Der Gedanke, dass die DNA als ein Rezeptormechanismus arbeitet, um Menschen in ihr spezifisches Bewusstseinsfeld einzutunen, wirft ein neues Licht auf die Diskussion von Organtransplantationen. Man stelle sich nur vor, man bekommt ein neues Herz. Die DNA dieses Herzens wird sich in das Bewusstseinsfeld des Spenders eintunen, nicht in die des Empfängers. Bedeutet das, dass man plötzlich andere Informationen bekommt? Ja, sagt Van Lommel: “Es gibt Berichte von Menschen, die nach einer Organtransplantation radikal unterschiedliche Wünsche und Lebensstile entwickelten. Beispielsweise gibt es da die Geschichte einer Balletttänzerin, die plötzlich Motorrad fahren und Junk Food essen wollte.”
 
Das Klischee ist wahr: Menschen sehen zur Zeit des Todes ihr Leben wie einen Film an sich vorbeiziehen. Und sie gewinnen Einsicht in die Konsequenzen ihrer Handlungen. Sie können sich selbst beispielsweise als 4jähriges Kind sehen, das der Schwester die Spielsachen wegnimmt und dabei den Schmerz der Schwester spüren. Van Lommel dazu: “In diesem Moment ist es, als hätte man die Gedanken eines anderen in sich. Man bekommt Einsicht in die Auswirkung seiner Gedanken, Worte und Taten auf sich selbst und andere. Es scheint also, als sei jeder Gedanke, den wir haben, eine Form von Energie, die für immer fortbesteht.”
 
Menschen, die so einen “Lebensrückblick” erlebt haben, sagen, dass es dabei nicht so sehr um das geht, was man tut, sondern um das, was die Intention dahinter ist. „Es ist extrem intensiv, die Erfahrung zu machen, dass alles, was man aussendet, auch zurückkommt.” Van Lommel beugt sich vor um sicher zu sein, dass seine Worte ankommen. “Niemand vermeidet die Konsequenzen seiner Gedanken. Das ist sehr konfrontierend. Einige Menschen stellen fest, dass es da etwas gibt, das sie nie mehr in Ordnung bringen können. Andere kommen zurück und beginnen sofort, Leute anzurufen und sich für etwas zu entschuldigen, was sie vor 20 Jahren getan haben.”

 
Dann haben sie Van Lommel gefragt:
“Gibt es dann denn überhaupt ein letztes Gericht?” Van Lommel ist deutlich: “Absolut nicht. Niemand wird gerichtet. Das ist eine Erfahrung innerer Einsicht. Die meisten Menschen gehen durch diesen Rückblick in der Gegenwart eines Wesens aus Licht.” Ist es nicht komisch, dass die Bibel sagt, dass Satan als Engel des Lichts erscheinen kann? Und dass seine Diener als Diener der Gerechtigkeit erscheinen können? Ist es nicht komisch, dass alles bei diesen Nahtoderfahrungen immer darauf hinausläuft, dass niemand gerichtet wird? Und dass man all diese Einsichten bekommt und das die meisten Menschen diesen Lebensrückblick in der Gegenwart eines Wesens aus Licht erleben? Wenn das ein echtes Lichtwesen wäre, also Gott, - warum sollte er dann die Person nicht auf Jesus Christus und die Erlösung hinweisen? Warum sollte er die Person dann so täuschen? Warum sollte Gott das tun? Er lässt es nur zu, dass es passiert. Dann sagt Van Lommel weiter: Dieses Wesen ist gänzlich liebevoll, absolut annehmend, ohne Gericht, verfügt aber über vollkommene Einsicht. Du kannst also gelebt haben wie der Teufel selbst und es spielt keine Rolle? Wenn du das glaubst, kannst du wirklich leben wie du willst und trotzdem in den Himmel kommen. Du kannst leben wie der Teufel höchstpersönlich. Es gibt keine Rechenschaftspflicht. Das ist auch der springende Punkt: die Menschen wollen keine Rechenschaftspflicht. Das ist der Grund dafür, dass sie nicht glauben wollen, dass es da einen Gott gibt, der sie möglicherweise nach ihrem Leben richten könnte. Sie wollen keine Rechenschaftspflicht, weil sie leben wollen wie es ihnen passt ohne dass ihre Handlungen ein Nachspiel haben. So ist die menschliche Natur leider. Als nächstes sagt Van Lommel: Der Rückblick verändert die Art und Weise, wie Menschen das Laben verstehen. Sie nehmen andere Werte an. Sie spüren, dass sie eins sind mit der Natur und unserem Planeten. Da gibt es nicht länger einen Unterschied zwischen ihnen selbst und anderen. Es geht nicht mehr um Macht, Aussehen, schöne Autos, Kleider oder einen jungen Körper. Es geht um vollkommen andere Dinge: Liebe zu sich selbst, zur Natur, zu anderen Menschen. Ist das nicht das gemeinsame Thema der neuen Weltordnung und der New Age Bewegung? Die Anbetung der Natur? Die Bibel spricht in Römer Kapitel 1 sogar darüber. Die Botschaft ist so alt wie die Zeit selbst, aber nun haben sie es selbst erlebt und müssen danach leben.”
 
Beachte die eine, große Aussage, die er hier macht. Gibt es ein Gericht? Und er sagt: Absolut nicht! Niemand wird gerichtet. Das ist eine Lüge aus dem Abgrund der Hölle. Ich bete, dass er das nicht weiter verbreiten darf, denn er wird damit eine Menge Leute in die Hölle führen. Wenn es möglich ist, so möge seine Seele gerettet werden. Aber wenn er weiterhin diese Lehre von Dämonen unterstützt, dann soll ihm der Mund gestopft werden. Denn es gibt eine Menge Leute, die zu ihm aufschauen. Er hat diese große Studie durchgeführt, die von
The Lancet befürwortet wurde. Es wird eine Menge Leute in die Hölle befördern wenn er sagt, dass niemand gerichtet wird, sondern dass alles bedingungslos ist. Das ist eine Lüge aus dem Abgrund der Hölle.
 
 
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